Die ersten Linkfunde im neuen Jahr. Nachdem ihr im Dezember vor lauter Weihnachten und Co auf die Linkfunde verzichten musstet, kommt es nun geballt. Auf anderen Familienblogs war viel los und ich habe wieder fleißig gesammelt. Bunt gemischt wie immer.
Die #Linktipps im Monat Januar:
Als berufstätige Mutter kenne ich es auch: Die Selbstzweifel, das schlechte Gewissen. Habe ich genug Zeit für das Kind? Bin ich genug da für das Kind? Mama on the Rocks geht es genauso und sie hat darüber einen Beitrag geschrieben, der mit der Frage „Warum bist du überhaupt Mutter geworden?“ beginnt.
Und mit demselben Thema beschäftigt sich auch folgender ZEIT-Artikel. Sind wir am Ende selbst schuld an unserer Misere?
Ein wirklich interessantes Interview möchte ich euch hier empfehlen. Wie es ist an Depressionen zu leiden und mit einer dunklen Wolke zu leben, erzählt Blogger Markus bei Tollabea.
Es gibt Texte, das sitze ich vor dem Computer und nicke beim Lesen ständig mit dem Kopf. Ja, der hat recht. Ja, sehe ich ganz genauso. Ja, genau so ist es. So ging es mir auch beim lesen des Textes auf Papaleaks gegangen. Darin geht es über unsere Generation als aufgeklärte Eltern, über Bildung und Frühförderung. Einfach lesen und mit dem Kopf nicken.
Wären meine Kinder so wie sie sind, wenn sie bei einer anderen Mutter aufgewachsen wären? Dieser (wie ich finde) spannenden Frage geht ein Blogbeitrag auf Stadt Land Mama nach. Wären die Kinder entspanntere Kinder, wenn die Mutter nicht so gestresst wäre, sondern immer für ihre Kinder da wäre?
Der Text von BerlinMitteMom ist so schön nostalgisch. Da fragt man sich schon, warum die Kinder nicht einfach klein bleiben können.
Katja hat doch tatsächlich ihren Instagram Account gelöscht. Einfach so. Gelöscht. Alle Fotos fort. Einfach so. Da habe ich wirklich Respekt vor. Warum sie das getan hat, verrät sie auf ihrem Blog Mädchen mit Herz.
Der Text von Rabensalat ist an sich nichts Besonders, doch er ist einfach unterhaltsam. Denn genau so ist der Alltag mit Kindern.
Den Blog Vom Werden und Sein habe ich erst kürzlich entdeckt. Eigentlich ist es dumm, einen bestimmten Beitrag herauszupicken, denn auf diesem Blog ist alles lesenswert. Ein Blog ohne „Zielgruppenplanung“ – und das ist auch gut so.
Als Neumama und Neupapa ist es nicht leicht. Plötzlich ist da ein kleines Baby und Mama und Papa sind nicht mehr nur ein Paar, sondern eine Familie. Beatrice Confuss hat sich in ihrem Text von der Seele geschrieben, was anscheinend nirgends wirklich geschrieben steht. Nämlich, dass die Partnerschaft manchmal auf der Strecke bleibt, weil neue Prioritäten dazukommen und das Baby plötzlich der Nabel der Welt ist.
Kinder können grausam sein. Das wissen wir alle. Und wenn ein Kind in der Schule dafür gehänselt wird, weil es zwei Mamas hat, ist das traurig. Auf dem Blog Frau Papa erfahrt ihr mehr darüber.
Liebe Grüße
Anke
3 Kommentare
Beatrice
2. Februar 2017 at 9:38Eine tolle Sammlung! Vielen Dank, dass ich auch dabei bin! 🙂
Nina
15. Februar 2017 at 8:37Danke vielmals 🙂
Alex
6. Mai 2017 at 21:59Gerade erst gesehen, dass Du meinen Artikel verlinkt hast. Ich freue mich sehr, dass er Dir zugesagt hat 🙂 Danke!