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Wer bin ich überhaupt – und wenn ja wie viele?

Ich habe mal gelesen, dass die „Über mich“ Seite eines Blogs die wichtigste Seite des gesamten Blogs darstellt. Es ist aber auch die Seite, die am stiefmütterlichsten behandelt wird und meist zu kurz kommt. Dabei möchte man doch wissen, wer sich hinter einen Blog versteckt und wer die Einträge verfasst. Was für ein Mensch steckt hinter diesem Blog?

Also hier bin ich. Mein Name ist Anke und ich wurde 1980 im schönen Fürth geboren. Das liegt im wunderschönen Mittelfranken. Seit meinem vierten Lebensjahr wohne ich allerdings eine Stadt weiter, im noch schöneren Erlangen. Hier bin ich aufgewachsen, hier sind meine Freunde, und hier lebe ich noch immer. Mittlerweile im eigenen Haus gemeinsam mit meinem Lebensgefährten und unserem gemeinsamen Sohn (geboren 2013). Papa und ich sind beide berufstätig, was den Alltag nicht einfacher macht. Und doch sind wir eigentlich eine ganz normale Familie, auch wenn es sich oft anders anfühlt.

Damit du uns besser verstehen kannst, habe ich diesen Blog ins Leben gerufen und poste regelmäßig Geschichten aus unserem Familienleben und was wir sonst noch so machen.

Ich selbst bin Vollzeit berufstätig. Seit unser Junior auf der Welt ist, habe ich erst gemerkt, wie kostbar doch die Zeit ist. Mit Beruf, Kind und Mann bleibt eben kaum noch Zeit zum Beine hochlegen. Dafür hält das Leben ganz neue Perspektiven bereit und das ist toll. Neben der Arbeit und meinen „zwei Männern“ bin ich eine begeisterte Hörspiel- und Hörbuchhörerin und habe vor zwei Jahren meine Leidenschaft fürs Nähen entdeckt und seit wir in unserem Haus wohnen, auch meine Liebe zur Gartenarbeit. Außerdem habe ich einen Faible für Flohmärkte (und seit neuesten auch für Babybasare).

Und um es gleich vorweg zu nehmen. Auf diesem Blog werdet ihr keine veganen Kochrezepte finden und auch keine gutgemeinten Erziehungstipps. Ich kann weder meinen Namen tanzen noch beim Thema Laktoseintoleranz mitreden. Denn davon habe ich keine Ahnung. Wir leben nach dem Motto: Gemüse ist gut, aber a Schäuferla geht immer!

Liebe Grüße
Anke

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