Linktipps #2 – Meine Blogfunde im Februar 2016

Auch diesen Monat habe ich fleißig Links für euch gesammelt. Beiträge und Artikel, die ich gerne gelesen habe. Wenn ihr noch informative, lustige oder skurrile Links im Internet gefunden habt, dann könnt ihr mir sie gerne schicken und ich werde sie hier veröffentlichen.

Meine Linktipps des Monats Februar:

Viele (Neu-)Mütter auf einem Haufen oder in einem PEKiP-Kurs? Wo viele Meinungen und Unsicherheiten aufeinander treffen, kann es schon mal hoch her gehen und mitunter lustig werden. Wiebke von Verflixter Alltag schildert auf ihrem Blog genau diese Erlebnisse. Was sie schreibt ist auf jeden Fall sehr unterhaltsam und kurzweilig. Und jetzt weiß ich auch wieder, warum ich nie bei Babymassage etc. war.

Mama Notes hat einen wunderbaren Beitrag geschrieben zum Thema Loslassen. Die Kinder werden so schnell groß, dass man das als Mutter gar nicht merkt. Und dann entstehen plötzlich seltsame Wurmlöcher.

Auf dem Blog Herzenskampf stellt sich die Frage „Was wünsche ich mir für unseren Sohn?“ Eine interessante Frage, welcher der Blogartikel wunderbar auf den Grund geht.

Ein Leben ohne Kinder. Ja, das geht. Und sehr gut sogar, wie die Gastschreiberin auf dem Blog von Frau Mutter eindrucksvoll schildert. Diese Lebensart kann ich verstehen, für mich wäre das allerdings nicht denkbar. Dafür bin ich zu gern Mama.

Die Schlagzeile der letzten Wochen: Sigmar Gabriel nimmt sich frei und kümmert sich um sein krankes Kind. Die Reaktionen auf diese Meldung waren sehr unterschiedlich und es wurde im Netz heiß diskutiert. Ein wunderbarer Text zum Thema „Offensive Väter und ihre Vorbildfunktion“ hat Das Nuf geschrieben. Mein Mann war nach dem Lesen dieses Textes allerdings etwas beleidigt. Ich dagegen fand ihn mehr als treffend.

Um ein ganz anderes Thema geht es bei diesem Artikel, gefunden auf der Internetseite der Nürnberger Nachrichten. Darin geht es um Kinder, die ihren Eltern den Rücken kehren – aus welchen Gründen auch immer. Was dies für die zurückgebliebenen Eltern bedeutet, schildert dieser Bericht ganz treffend.

Schwierig zu beschreiben ist der Artikel, gefunden auf der Internetseite von Die Zeit, mit dem treffenden Titel „Mit 37“. 37 ist das Alter der Autorin des Textes, der aus Alltagsdialogen zusammengewürfelt ist. Am besten einfach lesen und ein eigenes Urteil bilden. Ach ja, der nächste Artikel der Reihe „Kindererziehung“ trägt übrigens den Titel „Mit 73“. Wir dürfen gespannt sein.

Wie ist das, wenn das zweite Kind kommt? Beim ersten Kind hatte man Zeit, sich rundum um das kleine Wesen zu kümmern. Bei Kind Nummer 2 ist das schon nicht mehr so einfach, dem Kind die nötige und verdiente Aufmerksamkeit zu schenken. Genau darum geht dieser Blogartikel von 2KindChaos. Ehrlich und wahr!

Und zum Abschluss noch ein trauriger Text, veröffentlicht auf Villa Schaukelpferd. Beim Lesen habe ich echt mit den Tränen gekämpft. In „Mimi, was ist nur los mit dir?“ fragt sich eine verzweifelte Mama, was mit ihrem Kind nur los ist. Der vor ein paar Tagen hinzugefügte Nachtrag zum Artikel, lässt jedoch hoffen.

Liebe Grüße
Anke