Stromkosten senken für Umwelt und Geldbeutel mit Yello

ANZEIGE – Die Strompreise steigen seit Jahren und das bekommen auch wir als dreiköpfige Familie zu spüren. Und zwar in Form einer jährlichen Stromnachzahlung und der Erhöhung unseres monatlichen Stromabschlags. Das ärgert mich auf der einen Seite gewaltig. Wer zahlt schon gern von Jahr zu Jahr mehr für dieselbe Leistung? Denn wir sind stets bemüht, wo es geht Strom zu sparen. Schon früh habe ich meinem Sohn beigebracht, dass das Licht ausgemacht wird, wenn man länger ein Zimmer verlässt oder dass der Kühlschrank nur kurz geöffnet wird. Denn auch hier summieren sich die kleinen Energiesünden im Alltag und wirken sich am Jahresende auf die Stromrechnung aus.

Ich versuche unsere Stromrechnung und unsere Ökobilanz als Familie zu reduzieren, in manchen Bereichen gelingt es mir besser als in anderen. Doch auch wenn man – so wie ich – auf’s Autofahren nicht verzichten möchte, gibt es viele Möglichkeiten, dem Klimawandel als Familie im kleinen Stil entgegenzuwirken. Mit minimalem Aufwand kann man täglich mit einfachen und simplen Tricks ganz leicht Energiesparen. Und der Geldbeutel freut sich auch noch.

Lampen

Energiesparlampen waren die letzten Jahre auf dem Vormarsch und das ist auch gut so. Sie benötigen zwar mehr Energie in ihrer Herstellung als normale Glühbirnen, doch durch ihren wesentlich niedrigeren Stromverbrauch und der zehnfach längeren Lebensdauer, ist die Energiesparlampe die bessere Wahl. Hier lohnt sich der Austausch von alten Glühbirnen zu neuen LED-Lampe auf jeden Fall. Denn hier kann man auf’s Jahr gesehen, einiges Geld sparen.

Wäsche waschen

In den wenigsten Fällen müssen wir unsere Wäsche mit hohen Temperaturen waschen. Heutzutage sind Waschmaschinen und Waschmittel so gut, dass für normal verschmutzte Wäsche 40 Grad Waschtemperatur wollkommen ausreichen. Die Waschmaschine sollte grundsätzlich immer voll beladen sein, sodass weniger Waschladungen anfallen. Benutzt dabei das Ökoprogramm, die Maschine wäscht zwar länger, verbraucht jedoch weniger Strom. Und wer den Platz hat, seine nasse Wäsche nach dem Waschen auf den Wäscheständer zu hängen, sollte dies tun. Wäschetrockner benötigen in der Regel mehr Strom als Waschmaschinen. Deshalb besser Lufttrocknen.

Haushaltsgeräte

Nicht immer ist es sinnvoll, ein neues Elektrogerät zu kaufen, nur weil es eine bessere Stromeffizienzklasse hat. Man sollte bedenken, dass neue Geräte auch Energie bei der Herstellung verbrauchen. Besser vor dem Kauf genau überlegen und abwägen. Es muss keine neue Waschmaschine gekauft werden, wenn die alte noch funktioniert. Auch kann auf viele elektrische Alltagshelfer verzichtet werden. Es muss keine elektrische Orangenpresse sein und der Eierkocher ist auch überbewertet, ganz zu schweigen von Elektromessern für den Sonntagsbraten und dem elektrischen Dosenöffner. Braucht man nicht und nimmt nur unnötig Platz im Küchenschrank weg. Und warum den morgendlichen Kaffee nicht ganz klassisch von Hand aufbrühen? Macht mein Mann jeden Tag und er schmeckt köstlich.

Kochen

Vier Herdplatten gleichzeitig habe ich nie an. Auf der warmen Platte, auf der gerade noch die Kartoffeln gekocht haben, kann hinterher wunderbar das Spiegelei gebrutzelt werden. Auch den Backofen vorzuheizen, habe ich mir abgewöhnt und ich schalte den Ofen auch frühzeitig aus, um die Restwärme zu nutzen. Auch sollte es selbstverständlich sein, auf Kochtöpfe stets nur mit Deckel zu benutzen, damit die Energie nicht entweicht.

Stromanbieter vergleichen

Ich weiß, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und faul obendrein. Ich nehme mich da nicht aus. Trotzdem sollte man sich hin und wieder mit alten Versicherungstarifen oder dem Wechsel zu einem anderen Stromanbieter befassen. Das ist in Zeiten des Internets überhaupt keine große Sache mehr. Man sollte sich allerdings vorher gut informieren und nicht nur von Sonderangeboten locken lassen.

Internet

Und natürlich sollten wir uns alle auch an die eigene Nase packen. Wenn ich mich aufmerksam beobachte, wie oft ich täglich online bin, Nachrichten checke oder einfach nur kurz etwas Bestimmtes im Internet suche, dann summiert sich das auf den Tag oder die Woche. Auch Internetbesuche oder Soziale Netzwerke sind Stromfresser, die uns nicht bewusst sind.

Was sind heute kleinen und großen Tricks um Strom und Energie zu sparen.

Liebe Grüße
Anke