Empfehlungen & Tipps

Linktipps #11 – Meine Blogfunde im November 2016

Diesen Monat sind die Beiträge, über die ich in den letzten Wochen im Netz gestolpert bin, wirklich bunt gemischt. Ich hoffe, ihr habt viel Spaß beim Lesen.

Die #Linktipps im Monat November:

Das Nuf kann nicht glauben, was es da auf der Österreichischen Internetseite von DM zu lesen gibt. Den Artikel müsst ihr unbedingt lesen, damit ihr versteht, warum sich Patricia so aufregt. Und dann könnt ihr gleich mal darüber nachdenken, ob ihr euch während der Geburt eures Kindes Gedanken darüber gemacht habt, ob eure Beine frisch rasiert sind.

Alina schreibt auf ihrem Blog Liebling ich blogge jetzt einen Brief an ihren (fast) dreijährigen Sohn, wie stolz sie auf ihn ist und wie toll er seine neue Rolle als großer Bruder meistert. Wirklich schöne Worte, die Alina hier gefunden hat, mit einer Portion Selbstkritik. So schön!

Den Text von Gabriela fand ich sehr ehrlich. Sie schreibt über den Tag, als ihr klar wurde, dass es mit der großen Karriere wohl vorbei ist. Früher Karriere-Powerfrau, die nur für den Job da war, hat sie nun als Mutter andere Prioritäten. Auf Mami bloggt hat sie über diese Erkenntnis geschrieben und sieht der Zukunft trotzdem positiv entgegen. Irgendwo wird der passende Job schon sein, der Familie und Karriere zulässt.

Wunderbar aufgeregt habe ich mich mit Noch ne Muddi beim Lesen ihres Textes. Sie schreibt über das Phänomen, dass es manche Papas anscheinend nicht schaffen, mal ein Wochenende allein auf ihren eigenen Nachwuchs aufzupassen. Da bin ich mit Kristina einer Meinung und sage „Geht’s noch?“. Muss denn alles die Mama machen? Aber lest selbst …

Geht es euch auch so? Macht euch Facebook seit kurzem genauso wenig Spaß wie der lieben Wiebke? Sie schreibt darüber, wie bescheuert es ist, dass Facebook die Reichweiten beschneidet und man es als Blogger deswegen richtig schwer hat, auf der Plattform gelesen zu werden. Was Wiebke alles probiert hat, könnt ihr auf ihrem Blog Verflixter Alltag lesen – oder auf Facebook.

Kinder essen ihre Pausenbrote nicht. Das ist keine Behauptung, sondern Tatsache und viele Eltern kennen das Problem. Und auch ich fand als Kind mein Pausenbrot eher doof und viel uncooler als das meiner Mitschüler. Der Familienbetrieb beleuchtet auf ironische und witzige Weise ausführlich das leidige Thema Pausenbrot. Ich habe sehr gelacht und ihr beim Lesen hoffentlich auch.

Will ich noch ein Kind? Diese Frage stellt sich Frau Raufuß auf ihrem Blog Kalinchens. Und genau diese Frage hat sich bestimmt jede Mutter schon einmal gestellt. Manchmal ist diese Frage nicht einfach zu beantworten und manchmal schon. Ich kann die Gedankengänge von Frau Raufuß vollkommen nachvollziehen und fand den Text wunderbar ehrlich. Wie ist das bei euch? Familienplanung schon abgeschlossen?

Wenn alle Freunde um dich herum Kinder  haben und man selber nicht, kann das eine Freundschaft schon auf die Probe stellen. Auf dem Blog von Stadt Land Mama schreibt eine kinderlose Leserin, wie sie sich fühlt unter den ganzen Mamas um sie herum. Und in manchen Punkten gebe ich ihr vollkommen recht. Ich kann sie verstehen, dass Kinderthemen nerven können und man auf Kaffeekränzchen mit Kindergeschrei auf Dauer keine Lust hat.

Liebe Grüße
Anke

 

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