Kurz und knapp: Hier sind wieder meine Blogfunde aus den vergangenen Wochen …
Meine #Linktipps aus dem März:
Einen der größten Gleichberechtigungshemmer nennt die Autorin des ZEIT-Artikels die Praktizierung des Ehegattensplittings. Das Ehegattensplitting stammt aus dem Jahr 1958 und passt eigentlich so gar nicht mehr in die moderne Lebensart von heute. Findet jedenfalls die Autorin und auch ich, nachdem ich ihren Text gelesen habe. Da sollte sich dringend mal etwas ändern.
Jeder von uns hatte so seine Vorstellungen, wie es mit Kind einmal sein würde. Man macht sich so seine Gedanken und fasst Vorsätze. Wenn dann die Kinder und der Alltag erst einmal da sind, schmeißt man viele seiner gut gemeinten Vorsätze oft wieder über Bord oder macht Ausnahmen. Ich bin da keine Ausnahme. Nadine hat auf ihrem Blog Mama und die Matschhose einmal aufgelistet, welche Vorsätze sie mit den Jahren über Bord geworfen hat.
Es gibt nicht den richtigen Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen. Und wenn wir auf den richtigen Moment warten würden, wäre die Menschheit wohl schon lange ausgestorben. Aber mittem im Studium? Auf dem Blog 2m Lifestyle schreibt Papa Marten, wie er sich dabei fühlte, plötzlich und unerwartet Papa zu werden.
Als Mutter neigt man ja dazu, sich ständig Gedanken und vor allem Sorgen zu machen. Und wenn wir uns gerade keine Sorgen machen, plagt uns das schlechte Gewissen. Dass das vollkommen in Ordnung ist, schreibt Julia auf Sinn Impuls. Ihre Botschaft an alle Mütter da draußen: Es ist okay, nichts an dir ist verkehrt.
Als ich folgende Überschrift auf dem Lavendelblog gelesen hatte: „Gelungene Vereinbarkeit: Wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten und trotzdem viel gemeinsame Familienzeit bleibt“ wusste ich, den Text muss ich lesen. Denn auch für Papa und mich ist es nicht immer leicht als Vollzeit arbeitende Eltern noch genug Zeit für unseren Sohn aufzubringen. Uns gelingt es dennoch gut. Es ist spannend zu lesen, wie andere Elternpaare das organisiert bekommen. Wobei ich finde, dass es Selbstständige, die von zuhause aus arbeiten, noch ein wenig leichter haben, was die Zeiteinteilung angeht, als normale Arbeitnehmer.
Keine Mutter möchte, dass ihr Kind zu dick ist und sich ungesund ernährt. Deshalb kann ich die Mutter im Blogbeitrag bei Frieda Friedlich voll und ganz verstehen. Wenn das eigene Kind so viel schwerer ist als andere Kinder im selben Alter, dann macht man sich irgendwann so seine Gedanken.
Auf lustige und ironische Weise erzählt Ellen auf ihrem Blog Chezmamapoule aus ihrem Alltag als Hausfrau und Mutter. Denn was machen Hausfrauen eigentlich den ganzen Tag? In diesem Blogbeitrag erfahrt ihr es. Und wir ahnen es schon: Eine Mutter hat immer was zu tun.
Jede Mama, die ihr zweites Kind bekommt, stellt sich zwangsläufig die Frage der Fragen: Kann ich beide Kinder gleich lieben? Auch Katharina hat sich zu diesem Thema auf Kinderleute dazu Gedanken gemacht und schreibt über ihre eigenen Erfahrungen in ihrer Kindheit und heute als Mama von selbst zwei Kindern. Danke für die offenen Worte.
Bestimmt kennt ihr die Bücher vom SAMS. Die Kinderbuchfigur ist mindestens so bekannt wie Pippi Langstrumpf oder der Räuber Hotzenplotz. Das SAMS stammt aus der Feder von Kinderbuchautor Paul Maar. Und der hat im Rahmen der Bayern 3 Radiotalkshow „Mensch Otto, Mensch Theile“ nun aus dem Nähkästchen geplaudert. Das ganze Interview gibt es als Podcast zum nachhören. Es macht Spaß, Maar zuzuhören und einen Einblick in seine phantastische Welt zu bekommen. Nicht nur für SAMS-Fans absolut empfehlenswert.
Liebe Grüße
Anke
1 Kommentar
Nadine
3. April 2018 at 10:56<3