In den Weiten des Internets habe ich wieder einige hoffentlich interessante Links für euch gesammelt.
Die #Linktipps im Monat August:
Es gibt durchaus Menschen, die für ihre Lebensplanung keine Kinder vorgesehen haben. Finde ich toll und jeder soll sein Leben so leben, wie er es für richtig empfindet. Grummelmama hat zu diesem Thema ein spannendes Interview auf ihrem Blog mit einer Frau, die sich bewusst gegen Kinder entschieden hat. Sehr lesenswert.
„Das Kind muss sich anpassen“ hatte die liebe Alicja von Wiktorias Life aus ihrem Umfeld zu hören bekommen. Ihre ganz eigene Meinung und Gedankengänge zu dieser Phrase hat sie in einem Brief niedergeschrieben. Und sie schreibt das so wunderbar, dass alle (Noch-)Nicht-Mamas ihn lesen sollten.
Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir telefonieren und whatsappen mit Freunden, surfen im Internet, checken Mails und fühlen uns unwohl, wenn das Handy zu Hause vergessen wurde. Über ihren eigenen Smartphone-Konsum hat sich Sonnenshyn selbstkritisch ihre Gedanken gemacht und ist zu dem Schluss gekommen: Sie möchte keine Smartphone-Mutti mehr sein.
Und über noch einen wunderbaren Text bin ich bei Sonnenshyn gestolpert. Hierin fragt sie sich, was aus dem guten alten Bauchgefühl geworden ist. Das frage ich mich manchmal auch.
Die liebe Anna hat (wie ich auch) mit ihrem Blog Never looked so beautiful an der Blogparade „Alltagsfehler, die man immer wieder macht“ teilgenommen. Auch ihre Antworten sind super witzig und ich komme mir gleich viel normaler vor, wenn ich lese, dass auch andere Menschen vergesslich oder schusselig sind.
Beim Blogbeitrag von Das Nuf zum Thema Urlaubsvorbereitungen und Kofferpacken kamen mir fast die Tränen vor Lachen. Da auch ich mich zu dieser Zeit mit dem Packen für unsren Urlaub beschäftigte, kann ich das Szenario voll und ganz verstehen. Aber lacht und lest selbst.
Nur am Kopfnicken war ich beim Lesen des Textes von Dreiraumhaus über Hasskommentare auf Facebook und Co. Mich macht es auch immer so wütend, wenn Leute unwissend andere nieder machen, beschimpfen auf übelste Art und Weise. Und genau deswegen lege ich euch diesen Blogbeitrag auch sehr ans Herz. Können wir nicht alle in bisschen mehr Toleranz und Akzeptanz an den Tag legen? Denn nicht jeder, der ein Foto seiner Kinder auf Instagram veröffentlicht ist eine schlechte Mutter.
Die Bundesregierung ruft zur Vorratshaltung auf und man kommt schon ein bisschen ins Grübeln. Jedenfalls hat mich das schon ein wenig zum Nachdenken gebracht. Hätten wir genug Lebensmittel zuhause, um eine Weile durchzuhalten? Ohne Strom, ohne frisches Wasser? Sarah spielt das Szenario auf ihrem Blog Mamaskind einmal durch, ein Leben vollkommen offline und ohne Strom und es gefällt ihr überhaupt nicht.
Und zum guten Schluss zeigt uns Mami und Gör noch, was man alles Tolles und Lustiges mit ein paar Kulleraugen machen kann. Probier ich vielleicht auch mal aus.
Liebe Grüße
Anke
1 Kommentar
Alicja Wiktoria
1. September 2016 at 14:13Liebe Anke,
danke, dass Dir mein Beitrag so gefallen hat, dass Du ihn hier erwähnst. Die anderen Beiträge sind auch sehr lesenswert! Danke für diese Zusammenstellung!
Ich grüße Dich!